Foto: Nina Brockmann

Wir sind “B” Burger

Wir lieben Burger so sehr, dass wir am liebsten selbst einer wären. Gesagt, getan. Unsere Buddies von der „B” Burger Bar in Bremerhaven haben uns diesen hungrigen Wunsch erfüllt und uns die Möglichkeit gegeben, unsere eigenen Kreationen unter die Nordkinder zu bringen. Hell yeah!

Burger sind einfach geil. Sorry, besonders ladylike können wir unsere Leidenschaft nicht beschreiben. Zumal wir Burger auch nicht besonders ladylike essen können. Aber wer kann das schon? Wer will das schon? In einen guten Burger zu beißen hat schließlich fast etwas Sinnliches: ein knusprig, gleichzeitig weiches Brötchen, saftiges Rindfleisch, saure Gurken, scharfe Zwiebeln, zart schmelzender Käse – und natürlich eine leckere Sauce, die alle Nuancen miteinander verbindet. Hmm… #geschmacksorgasmus.

Alles Fresh bei dir?

Die „B” Burger Bar ist daher eine unserer Hauptnahrungsquellen. Auch, weil Gemütlichkeit und Geselligkeit dort groß geschrieben werden. „Wir halten das, was andere versprechen”, sagt Ober-Buddy Sammy scherzhaft, aber dennoch ziemlich selbstbewusst, während er uns seinen persönlichen Getränke-Favorite einschenkt – Fritz Kirschapfellimo. Wir sind mit ihm verabredet, um drei Burger zu entwickeln. „Herzlich willkommen kann ja jeder”, schiebt er noch hinterher. In der Burger Bar ist alles ein bisschen lockerer, Gäste werden mit einem kumpelhaften „Hi” begrüßt. „Das erwarte ich auch, wenn ich irgendwo hingehe”, betont er.

Nicht nur zwischen Kunde und Service herrscht gutes Klima, auch unter den Kollegen ist die Stimmung ungezwungen. „Alles fresh bei dir?”, begrüßt Sammy einen Angestellten. Wieso fragst du ihn das, wollen wir wissen.  „Gestern war sein Vaddi mit Kollegen da. Der is Hafenarbeiter. Vor drei Uhr morgens sind wir hier nicht rausgekommen.”

Fit und Sexy

Bei der Speisekarte setzt die Burger Bar auf das, was sie kann – nämlich Burger. Ein „kleines, aber feines” Angebot. Dafür müssen die Burger allerdings „fit und sexy” sein. Sammy hat indes sichtlich Spaß daran, über unsere Vorschläge zu reden. Er ist dementsprechend nur schwer auszubremsen. Auch wir nehmen volle Fahrt auf. Zehn Minuten, drei NORDKIND-Burger, heißt das Fazit unseres Brainstormings. We proudly present:

Mr. „B” Big, der NORDKIND-Burger zum SeeStadtFest
Vom 22. bis 28. Mai 2017

Ninas „Hipster”-Burger
Vom 29. Mai bis 2. Juni 2017

Janinas „Madame”-Burger
Vom 5. bis 9. Juni 2017

Der Mr. „B” Big zum Seestadtfest

Als wir mit Sammy über unsere eigenen Burger-Kreationen sprechen, sprudelt es nur so aus uns heraus. Heimspiel. Es geht schließlich um unsere Lieblingszutaten, Doch was zum SeeStadtFest machen? Von dem Wort „Stadt” kommen wir schnell auf „City”. Ding, Ding, Ding. Hier kommt die Muse: „Sex and the City” – eine Sendung, die wir (ausnahmsweise mal) beide gucken und lieben. Und so wird unser „Mr. „B” Big” geboren, in Anlehnung an den gleichnamigen Charmeur, der Protagonistin Carrie in der Serie den Kopf verdreht.

Unser „Mr. „B” Big” schmückt sich allerdings nicht mit teuren Anzügen und Krawatte, sondern mit grünem Spargel und darauf abgestimmter Sauce Hollandaise sowie Ziegenkäse. Und weil „Big” ein klassischer Gentleman ist, gibt es auch noch Classic Fries dazu. Für einen Abend wie im Big Apple. Aber was wäre die gute Carrie ohne ihren Cosmoplitan? Nichts! Also abgemacht – den Drink wird es die ganze Woche für fünf Euro geben.

Grafik: Lena Gausmann, Foto: Nina Brockmann

Nina und ihr Hipster Burger

„Ich bin kein Hipster”, sagt Nina selbst. „So viel sei schon mal gleich am Anfang klar gestellt.” Wäre sie ein Burger, würde diese Beschreibung wohl trotzdem auf sie zutreffen. „Ich sag nur: Avocado. Hummus. Feta. Diese Kombination haue ich mir auf jede Stulle, die mir zwischen die Finger fällt. Und dazu? Süßkartoffelfries. Ist klar, oder?” Für sie der perfekte, leicht süßliche Begleiter zu dem relativ salzlastigen Burger. Sammy muss sie davon erst überzeugen, schließlich serviert er sonst nur Classic Fries zum Mittagsmenü. „Für dich machen wir gerne eine Ausnahme.” Aha. Ratter, ratter. Eine Steilvorlage für Nina: „Ich bestelle ja auch immer das Vollkornbrötchen, weil ich Weizen nicht so gut vertrage. Mein Burger wäre einfach nicht authentisch, wenn wir ein helles Brötchen nehmen würden.” Sammy rechnet und bestätigt, Nina jubelt: „Ich glaube ich werde nie wieder einen geileren Burger finden. Genau so ist er perfekt für mich.”

Grafik: Lena Gausmann

Janina Und Ihr Madame Burger

„Ich mag es gerne klassisch”, sagt Janina und fängt an zu lachen. „Und zwar in allen Lebenslagen.” Daher isst sie im Restaurant auch meistens „nur” einen klassischen Cheeseburger. „Aber wenn ich schon mal die Möglichkeit habe, selbst zum Burger zu werden, muss schon etwas Exquisiteres her. Ein Madame Burger zum Beispiel. Ich muss meinem Spitznamen schließlich gerecht werden.” Rindfleisch ist ein Muss, dazu Camembert und Preiselbeeren. Einflüsse aus der französischen Küche. Noch etwas Rucola für die Schärfe und geröstete Pinienkerne für das High-Class-Feeling. „Wenn du jetzt noch einen Kartoffelrösti dazwischen packst, wird der Burger endgeil”, komplettiert Sammy. Überredet. Er ist schließlich der Fachmann.

Grafik: Lena Gausmann

Hinweis:

Dies ist eine Kooperation. Solche gehen wir nur dann mit Partnern ein, wenn wir uns auch mit dem Produkt bzw. dem Geschäft identifzieren können. Es handelt sich um keinen bezahlten PR-Text, sondern einen redaktionellen Beitrag, der nicht von unserem Kooperationspartner gegengelesen wurde. Kurz: Unsere Leidenschaft, unsere Meinung.

2 Comments

  1. Nina

    Lieber Peter,
    wir finden auch: Burger mit Besteck zu essen geht gar nicht!
    Das ist einfach uncool, haha.
    Halbieren und dann verschlingen klingt nach einem guten Plan, danke!
    Viele Grüße,
    Nina

  2. Peter

    Sehr schöner Post, gute Idee. Wünsche viel Erfolg mit der Seite. Pro-Tipp zum Burger Essen: einmal in der Mitte durchschneiden und schon lässt er sich sehr gut mit den Händen essen (Burger mit Besteck zu essen ist halt nicht optimal)

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