Nina Brockmann (links) und Janina Kück im Caspar David.

Foto: Patrik Stollarz

Über NORDKIND

Der Norden ist ihre Heimat. Deshalb ist NORDKIND für Nina Brockmann und Janina Kück auch mehr als „nur“ ein Blogazine – es ist ihr Herzensprojekt, das die beiden gegründet haben, um ein digitales Zuhause für sich und für andere stolze Nordkinder zu schaffen.

NORDKIND ist die Plattform ihres Lebens, auf der sie über genau diese Heimatliebe schreiben. Über das Lebensgefühl, mit dem sie jeden Morgen aufwachen – kurz: über den Lifestyle des Nordens.

Da sie außerdem Journalisten aus Überzeugung sind, berichten sie über all das, was sie bewegt, was ihnen wichtig ist, was sie teilen wollen. Besonders wichtig ist ihnen auch die Community: Zusammen mit ihr möchten sie allen Nordkindern aus der Generation Y, den Millennials, eine Stimme geben – von Bremerhaven, über Berlin bis auf die Bahamas. Ganz egal, wohin sich die Nordkinder haben treiben lassen.

Heimat ist ein Gefühl.

NORDKIND ist ein Blog mit Magazincharakter, auf dem leidenschaftlich recherchierte und hochwertig aufbereitete Inhalte stattfinden. Starke Autorenmarken und Tagebuchelemente stehen dabei genauso im Fokus wie zeitlose, aber subjektiv gefärbte Berichte über Hotspots in der Region. Durch ihre eigene Leidenschaft heraus wollen Nina und Janina bei den verschiedensten Themen Emotionen in anderen Nordkindern wecken.

Sie selbst sind zwar in Bremerhaven verankert, sind aber ständig und gerne on tour (#nordkinderontour). Deshalb reichen ihre Fühler nicht nur bis nach Cuxhaven, Bremen oder Oldenburg, sondern bis nach Hannover und Hamburg – und für Reiseberichte auch bis ins Ausland.

Nina Brockmann

Nina Brockmann

Nina Brockmann (Foto: Patrik Stollarz)

Geboren im Juli 1993

Aufgewachsen in Langen

Abitur am Lloyd Gymnasium

Modejournalismus/Medienkommunikation an der AMD Akademie Mode & Design Hamburg

Seit Januar 2016 Volontärin bei der Nordsee-Zeitung

Gründung von NORDKIND im März 2017

Nina und der Journalismus

Für Nina gab es bei der Berufswahl eigentlich nur eine Konstante: Kreativität. Hinzu kam ihre Leidenschaft für Mode, die aber während ihres Studiums und ihrer ersten Arbeitserfahrungen in den Hintergrund gerückt ist. Nina hatte schon vorher gemerkt, dass es noch viele weitere Themen gibt, die sie bewegen und die sie inspirieren. „Food“ und „Reisen“ zum Beispiel, worüber sie heute mit großer Leidenschaft berichtet.

Deshalb hat sich Nina dazu entschieden, nicht „nur“ Modedesign, sondern Modejournalismus zu studieren. Den konkreten Studiengang in Hamburg hat sie eher zufällig bei ihrer Recherche im Internet entdeckt. Seitdem ist sie aber nicht mehr von ihm und seiner inhaltlichen Ausrichtung abgekommen. Nina fühlt sich nämlich stark zu verschiedenen Lifestylethemen hingezogen. Dass sich diese Szene ständig neu erfindet, macht für sie den besonderen Reiz aus.

Schreib- und Stylingerfahrungen hat Nina bereits bei verschiedenen Modemagazinen wie der Maxi in Hamburg und der InStyle in München gesammelt. Nach ihrem Studium hat sie im Korrespondenzbüro von Hubert Burda Media in New York gearbeitet, vor allem für die InStyle.

Neben Mode- und anderen Lifestylethemen liebt Nina es, immer wieder mit neuen und interessanten Menschen zu tun zu haben. Generell kann sie nur gut und gerne über Themen schreiben, die ihr etwas bedeuten. Schreiben ist für Nina ein kreativer Prozess, bei dem es auch um Selbstverwirklichung geht. Heute ist ihr allerdings auch die Fotografie sehr wichtig geworden. Bilder sind für sie ein wichtiger Teil der Geschichte. Nina sagt von sich selbst, dass sie manchmal gerne viel schneller schreiben können würde, um all ihre sprudelnden Gedanken in Worten festzuhalten.

Janina Kück

Janina Kück (Foto: Patrik Stollarz)

Geboren im Januar 1991

Aufgewachsen in Geestenseth

Abitur am Kreisgymnasium Wesermünde

Zwei-Fach-Bachelor in Deutscher Philologie und Kulturanthropologie/ Europäischer Ethnologie sowie Studium Generale an der Georg-August-Universität Göttingen

Master of Arts in Linguistik: Kognition und Kommunikation an der Philipps-Universität Marburg

Seit Oktober 2016 Volontärin bei der Nordsee-Zeitung

Gründung von NORDKIND im März 2017

Janina und der Journalismus

Schon als Kind hat Janina gerne Geschichten geschrieben, beziehungsweise ihrer Mutter diktiert, als sie selbst noch nicht schreiben konnte. In der fünften Klasse wurde Janina bereits klar, dass sie später im Journalismus arbeiten wollte. Ihre gesamte akademische Ausbildung hat sie deshalb auf dieses Ziel ausgerichtet. Ein Journalist hatte Janina nämlich im Vorfeld der Studienwahl geraten, möglichst solche Fächer zu studieren, in denen breit gefächerte Inhalte vermittelt werden. „Schließlich geht es nicht nur darum wie, sondern auch darum was man schreibt.“

Praktische Schreib- und Presseerfahrungen hat Janina aus Eigeninitiative neben der Uni gesammelt. Unter anderem war sie bei der Campuszeitung der Uni Göttingen tätig, wo sie Artikel für das Feuilleton schrieb und dieses Ressort später auch leitete. Janina machte zudem Praktika im Verlagswesen und in kulturellen Einrichtungen, arbeitete als freie Mitarbeiterin bei Tageszeitungen und verfasste Rezensionen und Konzertberichte für ein Online Musikmagazin. Während ihres Masterstudiums und mehreren Modulen aus der Sprechwissenschaft, hat Janina aber auch gemerkt, wie gerne sie Dinge organisiert, an Konzepten für Projekte arbeitet, und wie viel Spaß es ihr dabei macht, mehrere Medienkanäle zu bedienen.

Heute hat Janina vor allem einen Hang zu subjektiv gefärbten Artikeln und schreibt besonders gerne über Musik, Kunst und Kultur sowie über Themen, die Frauen bewegen. Im Hinterkopf hat sie außerdem verschiedene Ideen für Kinderbücher, die sie in der Zukunft ebenfalls umsetzen möchte.

Das Schreiben an sich ist für Janina eine Kunstform. Eine Kunstform, bei der Inhalt und Form zusammenspielen – deshalb kann es leider auch passieren, dass sie eine gefühlte Ewigkeit damit zubringt, an ihren Formulierungen zu arbeiten. Schreiben ist für Janina gleichermaßen ein kreatives Ventil und damit eine Möglichkeit, die eigene Meinung zu transportieren.

Lena Gausmann und Daniel Gefers

Lena (Grafikerin) und Daniel (Grafiker, Web-Entwickler und gerne auch mal Schreiberling) machen die vierköpfige Kreativbande hinter NORDKIND erst komplett. Anders als Nina und Janina sehen sie die Welt visueller. Sie haben das nötige Knowhow, alle Ideen zu strukturieren und entsprechend grafisch aufzuarbeiten. Ihre Arbeiten sind extrem detailverliebt, sodass der typische NORDKIND-Stil also nicht zuletzt auch Lena und Daniel zu verdanken ist. Genauso wie die beiden Gründerinnen „leben“ Lena und Daniel das Projekt – und wollen die Seite mit immer neuen Ideen jeden Tag ein Stückchen besser und visuell noch hochwertiger machen.

Ohne Daniel wäre diese Seite nicht ansatzweise so gut durchdacht, wie sie es heute ist. Er hat für NORDKIND nicht nur eine Plattform programmiert, sondern der Seite auch ein Gesicht gegeben, vielmehr: einen Charakter.

Ohne Lena wäre NORDKIND eine einzige, trostlose Bleiwiese. Mit viel Leidenschaft entwickelt sie Maps für Reiseberichte, Fashion-Features und kleinere Grafiken wie Rezepte oder Steckbriefe. Eigentlich möchte man jede einzelne davon in die Welt hinauspinnen.

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