Foto: TR4P

Sommer an der Küste: Ninas Nordliebe in Bildern

5.000 Fotos haben sich seit Mai schon wieder auf meinem iPhone eingefunden. Grund genug für einen etwas anderen NORDKIND-Beitrag. Einen, der mit weniger Text auskommt. Einen, der Bilder für sich sprechen lässt, da Worte sowieso überflüssig wären: Das hier war mein Sommer 2017 – in Bremerhaven und an der Küste.

50 Fotos habe ich nun ausgewählt, die meinen Sommer wiederspiegeln. Es gibt Tage, da muss ich mich wirklich zurückhalten, nicht nur mit Kamera durch die Gegend zu laufen, sondern die Momente auch einfach mal ohne Linse vor dem Gesicht zu genießen. Und die Aufnahmen einfach in meinem Kopf zu speichern.

Doch es macht mir auch einfach Spaß, draufzuhalten. Denn nicht nur Bremerhaven, sondern die ganze Region bietet so viele wunderbare Motive, die nie alt oder langweilig werden. Immer wieder ergeben sich für mich neue Perspektiven. An so vielen Ecken bleibe ich stehen, vor allem, wenn ich alleine unterwegs bin. Von einem einzigen Motiv mache ich dann meistens unzählige Aufnahmen.

Das Wattenmeer

Viel zu selten habe ich es diesen Sommer an die Küste abseits von Bremerhaven geschafft. Ich liebe Ausflüge nach Wremen, Dorum oder Cuxhaven – eigentlich egal zu welcher Jahreszeit. Doch gerade im Sommer, sind diese Orte etwas sehr besonderes für mich. Ich komme hierher, um nachzudenken, tief Luft zu holen, spazieren zu gehen oder einfach in die Ferne zu schauen. Außerdem bietet die Natur hier einzigartige Szenen, die mich immer wieder aufs Neue fesseln und faszinieren.

Das Wremer Wattenmeer. (Foto: Nina Brockmann)

Sommerabende in Wremen. Im Hintergrund: der Hafen. (Foto: Nina Brockmann)

Go where you feel the most alive.

Das Spiel von Licht und Schatten am Deich ist einzigartig. (Foto: Nina Brockmann)

Einen Tag lang im Strandkorb verkriechen – das sollte man viel öfter machen. (Foto: Nina Brockmann)

Mein Summer-Hotspot in Wremen: das Siebhaus. (Foto: Nina Brockmann)

Das Siebhaus. (Foto: Nina Brockmann)

Let’s go somewhere where the stars kiss the ocean.

Leuchtturm Kleiner Preuße. (Foto: Nina Brockmann)

Himmel über dem Kleinen Preußen. (Foto: Nina Brockmann)

Sonnenuntergänge

Im ZEIT Magazin habe ich mal eine „Deutschlandkarte” mit den beliebtesten Spots für Sonnenuntergänge gesehen. Bremerhaven und die umliegende Region waren ganz vorne mit dabei. Ich denke auch meine Bilder sind der beste Beweis dafür, dass unsere Seestadt es ziemlich drauf hat, einen unvergesslichen, unvergleichbaren Abgang hinzulegen.

Sonnenuntergang am Neuen Hafen. (Foto: Nina Brockmann)

Wenn die Dunkelheit einbricht. (Foto: Nina Brockmann)

Sunsets are proof that endings can be beautiful.

Der letzte Zipfel Sonne geht unter. (Foto: Nina Brockmann)

Sommerabende am Neuen Hafen. (Foto: Nina Brockmann)

Wolken wie Zuckerwatte. (Foto: Nina Brockmann)

Moments like this. (Foto: Nina Brockmann)

Life is a series of thousands of tiny miracles. notice them.

Sonnenuntergang am Deich. (Foto: Nina Brockmann)

Marienkäfer. (Foto: Nina Brockmann)

Bremerhaven by night. (Foto: Nina Brockmann)

Das Auswandererhaus im Sonnenlicht. (Foto: Nina Brockmann)

Streets OF B-HAVEN

Manche mögen behaupten, Bremerhavens Straßen sind nichts Besonderes. Doch ich liebe es, durch immer neuen Gassen zu schlendern – auch im tiefsten Lehe. Die Häuser sind oftmals bunt. Durch Licht, Uhr- und Jahreszeit definiert sich das Stimmungsbild, das so unterschiedlich sein kann. Diese Momente versuche ich so oft wie möglich festzuhalten.

Lehe am Morgen. (Foto: Nina Brockmann)

Gone surfing. (Foto: Nina Brockmann)

Kräne im Fischereihafen. (Foto: Nina Brockmann)

So much of who we are is where we have been.

Lehe. (Foto: Nina Brockmann)

Columbus Center. (Foto: TR4P)

Spritztour zum Fischereihafen. (Foto: Nina Brockmann)

Havenwelten. (Foto: Nina Brockmann)

Hauswand im Fischereihafen. (Foto: TR4P)

Hafenstraße. (Foto: Nina Brockmann)

Große Kirche. (Foto: Nina Brockmann)

Bremerhavener Waterkant

Dass Bremerhaven direkt am Wasser liegt und ich nur einige hundert Meter vom Deich entfernt wohne, ist ein wahr gewordener Traum für mich. So oft ich kann, zieht es mich an die Küste, den Deich und die umliegende Promenade. Ich mag es, zu beobachten, wie viele Menschen hier unterwegs sind, die meine Stadt und ihre Entwicklung genauso wertschätzen, wie ich es tue.

Mutprobe. (Foto: TR4P)

Kaffee bei Grete’s. (Foto: TR4P)

Platz zum Chillen am Weserstrandbad. (Foto: Nina Brockmann)

Fischereihafen. (Foto: Nina Brockmann)

Chillige Atmosphäre am Wasser. (Foto: Nina Brockmann)

Die beste Erinnerung an einen der schönsten Spätsommertage. (Foto: TR4P)

Columbus Center. (Foto: Nina Brockmann)

An der Geeste. (Foto: Nina Brockmann)

Bremerhavener Museumshafen. (Foto: Nina Brockmann)

Hinterm Deich, vor den Hafenwelten. (Foto: Nina Brockmann)

On the edge. (Foto: TR4P)

Wolkenspiel. (Foto: TR4P)

The magic thing about home is that it feels good to leave, and it feels even better to come back.

Leuchtturm. (Foto: Nina Brockmann)

Bremerhaven City im Hintergrund. (Foto: TR4P)

Kaffee am Wasser. (Foto: Nina Brockmann)

Difficult roads often lead to beautiful destinations.

Fernsehturm. (Foto: Nina Brockmann)

Alexander von Humboldt II. (Foto: Nina Brockmann)

Geestebogen. (Foto: Nina Brockmann)

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Nina

Über Nina Brockmann

Foodie, Yogi und reiseverrückter Lifestyle-Junkie. Kann ohne Kaffee, Avocados und Lachen nicht leben. Steht auf Melancholie, aber nicht auf Mädchenkram wie Kleider oder Nagellack. Nur ohne Lippenstift geht sie äußerst selten aus dem Haus. Auch für Flechtfrisuren hat sie ein Faible.

5 Comments

  1. Wiebke

    Na toll – nun sitze ich hier im Rhein-Main-Gebiet mit meinem Heimweh….
    Aber es sind einfach wunderschöne Bilder, die die Stimmungen in Bremerhaven und umzu wunderbar widerspiegeln. Danke für das Heimweh.
    Viele Grüße ins Rhein-Main-Gebiet 🙂

  2. Lena

    Danke Nina für diese wunderschönen Bilder.

    Ich wohne knappe 800 km von der Heimat entfernt und werde erst an Weihnachten wieder dort sein und freue mich schon unendlich auf den obligatorischen Spaziergang am Deich.

    1. Nina

      Liebe Lena,

      sehr, sehr gerne!
      Die Weihnachtszeit liebe ich hier mindestens genauso sehr wie die Sommertage 🙂
      Und das Gute ist: Heimat läuft ja zum Glück nicht weg.

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